Dear Diary, my Teen Angst has a Bodycount

1
Apr
2008

Pawn Shop Promises

manchen Menschen können einen nicht ziehen lassen und halten einen auf seinem Weg fest, zerren und halten.

31
Mrz
2008

It was Fear of Myself, that make me odd

Mit dem morgigen Tag schreite ich in den
3. Aprilzyklus meiner Zeitrechnung...


Nach sehr langer Stille in einer Zeit der
extremen, emotionellen Achterbahnfahrt mit
einer latenten Abwärtsorientierung ist es
wieder einmal Zeit für mein persönliches
Review.

Jahr 2k6 war dem Leben mit der "Königin"
gewidmet, welches in einem emotionellen
Fiasko endete, dessen Nachspiel sich
fast ein Jahr hingezogen hat. 2k7 war
ein Jahr der neuen Erfahrungen, doch der
gewünschte Neustart lies lange auf sich
warten. Im Oktober, nachdem ich den
September zum Räumen meines emotionellen
Schlachtfeldes verwendet habe, zeigten sich
erste Zeichen, daß die Talsohle überwunden
scheint und sich Licht am Horizont zeigt.

Der Wechsel meines Lebens in eine neue Stadt,
ein neues Umfeld brachte viele neue Einflüsse
und Erkenntnisse in mein Leben. Doch sehe
ich viele Dinge nüchterner. 3 Stunden
pro Tag in Zug gibt viel Zeit zum Überlegen
und Verarbeiten. Während der ersten Monate,
in denen alles noch "frisch und neu" war,
fühlte ich mich sehr wohl und die Leere
in mir wurde temporär gefüllt. Es schien
sich alles zum Guten zu wenden und ich fand
meine innere Zufriedenheit.

Irgendwie klappte alles reibungslos und
das Glück schien mir hold. Doch mit
der Zeit des Lebens unter diesen Aspekten,
in der sich der Geist an das "Unbekannte"
gewöhnt, kamen alte Wünsche und Sehnsüchte
zurück, die das Leben erschweren. Lange
habe ich mich gegen emotionelle Nähe
gewehrt und lebte und lebe mit diesem
künstlichen Abstand sehr gut.

Doch, wie es der Teufel will, läuft einem
immer diese eine Person über den Weg, die
alle Barrieren, Mauern und Grenzen im
Vorbeigehen nimmt und sich binnen kürzester
Zeit näher, als einem lieb ist, an einem
dran ist. Das fühlt sich einerseits
wunderschön an, doch andererseits schmerzen
die aufkommenden Emotionen. Zum Schluß bleibt
nur die Einsamkeit, die manchmal ihren
Tribut fordert in einem sonst erfüllten
Leben.

Es ist eine interessante, teilweise sehr
schwere Reise. Und manchmal wünschte ich
mir Begleitung. Doch mit der Länge der Reise,
wird man auch Eigen, vielleicht negieren sich
die Sorgen und Ängste, die Wünsche und
Träume? Vielleicht verliert sich auf der
Reise die Fähigkeit der Gemeinsamkeit und
gelegentlich Schwappen die originären Wünsche
an die Oberfläche des Ichs und reissen einen
in eine geträumte Realität zu der man nicht
mehr fähig ist?

21
Sep
2007

A new decor

Dieser Text-Quote paßt exakt zur Situation einer vergangenen Weggefährtin:

you are a spitting image of a beautiful mockery.
and you are failing to see through this tragedy clearly.
we never wanted, never wanted love like this.
we never wanted, never wanted this to end

10
Aug
2007

Casablanca sucked anyways

KM sind kein Hinderniss, sondern ein Grund sich etwas mehr anzustrengen

25
Feb
2007

Loveless and Goodbye

Diese Zeilen machen mir Angst.
Du hast mir die Augen geöffnet und bis in mein Herz gegangen.
Du kannst Dich nicht lösen, doch willst Du raus, Deine Augen sagen es.
Die einen Moment im Arm zu haben ist mehr als Stunden lang mit
die zu telefonieren.
Was sind 250 km?

Ich habe Dir gezeigt, das ich die ersten Schritte gehen will, folge mir.
Bitte. Zu viel ist schön und wir wollen es nicht verlieren. Laß
uns eine Zukunft gründen. Die, die wir uns wünschen.

Komm mit mir, ich folge Dir.

...the paradise lies to the west

20
Jan
2007

Some Will Seek Forgiveness, Others Escape

Blind waren wir, wir haben es nicht verstanden. Jetzt gehst Du, es schmerzt.
Unsere Träume, unsere Wünsche sind vergangen. Wieso?

Tiefe Gefühle, verdrängt vom Streß, von fehlender Kommunikation und dem
Unvermögen, die Kluft zwischen uns nicht entstehen zu lassen, haben diese
Situation herbeigeführt. Du bist noch hier, bist aber auch schon weg, ich
vermiße Dich.

25
Dez
2006

Winterholiday vs. Punkroutine

Heute hab ich mal den Songtitel etwas abgewandelt.

Trotzdem fehlenden Schnee's ist es Winter. Endlich kehrt dieses Jahr, zumindest
für ein paar Tage, Ruhe ein.

Kein Blackberry vibiriert, kein Telefon klingelt, keine 200 Mails am Tag, einfach Ruhe.

Ein stressiges, stranges Jahr neigt sich dem Ende zu. Es war ein hartes Jahr, die
Zeit wird zeigen, ob es die Qual wert wahr.

Trotzdem hab ich viel erlebt, interessante Menschen kennen gelernt und
an Erfahrungen gewonnen.

"Hear the prophet make his guess, that paradise lies in the west, so join his quest for the sun"

Die Entwicklung der letzten Monate läßt diese Zeilen von Slayer's "Skeletons of Society" für
mich näher kommen. Warum Du das machst, weiß ich nicht. Ich weiß auch nicht,
ob ich es geniessen oder hassen soll. Auf jeden Fall läßt Du mich nachdenken, öffnest
mir die Augen, daß ich wieder sehen kann. All das, das ich nicht sehen konnte.
Dankeschön.

19
Aug
2006

A lesson lived is a lesson learned

Tiere sind eine Freude.

Doch Sie sind aber auch eigenständige Lebewesen. So wie meine Katze,
die letzte Wochen sich entschied,
vom Abendspaziergang nicht zurückzukehren und sich für ein "freies"
Leben entschied.

Alle Nachbarn suchen sie und gelegentlich wurde sie auch schon
gesichtet. Schade, das sie für diesen Weg
entschied. Aber ist mein Glück wichtiger als ihres, sollte sich nicht
jeder entscheiden können, welches
Leben er führen mag?

Wie wichtig ist die persönliche Freiheit? Oder muß und soll man sich
immer anpassen? Sollte man zuviel
von sich selbst aufgeben, um sich einer Kompromissituation anzupassen?
Nein, ich denke nicht.
Doch sollte man überlegt werden, wie oft man selbst die doch tut.
Vielleicht sollte man öfters die
Courage haben und seine Wege gehen, als sich an die Umstände und die
Situation anzupassen.

Auch wenn Du mich und Dein Schwesterchen verlassen hast und es traurig
stimmt,
ich wünsch Dir viel Glück und ein langes Leben. Genies die Freiheit,
Whitey!

17
Aug
2006

A clearer Sky

...Ungewissheit...
...Ziele
verschwimmen...
...Verluste...
...The Smell of
Summer ...lost
...Innere
Unzufriedenheit...
 
...and our hero will
drown!
 

2
Jan
2006

Smile in Your Sleep

Nachts.

Wenn ich manchmal aufwache. Selten, da seit Du neben mir liegst,
ich tief, fest, ruhig und entspannt schlafe. Sehe ich Dich an, wie
Du da liegst, schläfst, träumst, Dich erholst. Und immer hast Du
ein leichtes, zufriedenenes Lächeln auf Deinen Lippen.

Es geht Dir gut, es geht uns gut.

Seit der denkwürdigen Nacht in der
wir uns kennenlernten, nachdem Du das Feuer entfacht, hat sich alles
geändert. Zum Neuen, zum Besseren, Zum Interessanten.

Neue Frau, neuer Job, neues Leben.

2k6, wir kommen!

Viele Gedanken, viele Ideen, viele Projekte, viele Chancen.
Ich bin gespannt, wohin uns unser Weg bringen wird.
Näher zum Glück, näher zum Ziel.

Die Reiseschuhe sind geschürt, der Rucksack ist gepackt.
Laß uns gehen!
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31 Jahre, männlich,
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