Dear Diary, my Teen Angst has a Bodycount

15
Jul
2005

knock,knock, wake up Neo

Heute, letzter Arbeitstag.

Noch Stress ohne Ende. Aber aus und vorbei, endlich!

Auf die ungewisse Zukunft.

Doch trotzdem, plötzlich klingelt das Telefon und es ist jemand dran,
der vielleicht eine Chance für einen neuen Job ist. Dienstag werden
wir uns treffen, mal sehen!

Jetzt: Kippe aus, PC aus, rein ins Auto, Freunde sehen, treffen, danach abrocken.

14
Jul
2005

Judgment Day

Heute ist der Tag der Entscheidungen:

Aus meiner alten Firma bin ich raus, aber der Chef möchte mich unbedingt an sich binden. Weired. Falls ich mit meinem altem Chef mich zusammenschliesse, schlägt mir der jetztige Chef alle Türen zu. Ich weiß nicht, ob ich diese Tür jemals wieder brauchen werde oder ich sie jemals wieder brauchen möchte.

Mein jetztiger Chef hat eine Art, die mir schwer zu schaffen macht. Einerseits ist er nett und freudlichen, andererseits kann er einen grundlos zur Schnecke machen. Eine Seite an ihm, die ich nicht ab kann.

Dazu kommen noch ein paar andere Dinge, die eine scorched earth policy rechtfertigen würden. Doch abundan kann er meine Entschlüsse mit ein paar Worten ins Wackeln bringen *sic*

Ich hab jetzt noch ein wichtiges Gespräch, vielleicht werden heute Entscheidungen für meine Zukunft getroffen.

5
Jul
2005

freie Reinheit

Trotzdem Streß und den Rückenschmerzen, die
ich zur Zeit habe, fühle ich mich irgendwie gut, zufrieden,
mit mir im, für den Moment, im Reinen.

30
Jun
2005

Simpson vs. Futurama

Endlich!

Heute sind endlich die
Simpsons/Futurama-Crossovers aus den Staaten
angekommen. Yeah me!

Deshalb für heute:

Bite my shiny metal ass!

29
Jun
2005

What will become?

Diese Woche, die Zeit vergeht nicht, alles ist Quälerei.
Ich hoffe, daß sich bald alles zum Besseren ändert, zu
lange die Durststrecke.


 

20
Jun
2005

Emo, der Rücken: a few days off

Aufgewacht, Rückenschmerzen, Arzt, Ruhephase.
"Sie sollten mehr auf ihren Rücken achten, sie wissen, was
ihnen schon mal passiert ist, bleiben sie erstmal diese Woche zu Hause."

Okay, werd ich tun, wieso sollte ich mich für einen beschissenen Job krankarbeiten.

Beim Surfen im WWW bin ich über ein nettes Filmchen gestolpert,
welches auf sehr ironischerweise erklärt, was Emo ist.
How to be Emo? (175MB)

19
Jun
2005

Viva la Work

So das wars für heut.
Ruhigen Sonntag verbracht, seelisch und moralisch auf Montag eingestellt, mit Freunden zum Wochenendausklang noch was getrunken und jetzt noch MTV "Viva la Bam", danach in die Koje, um morgen aufzustehen.

Um halb 9 heißts wieder "Welcome to hell". Narf

Everything is beautiful when You don't look down

Nun sitz ich hier, an einem Sonntag nachmittag in einem "hightech-homeoffice" obwohl es vor der Tür locker 30° Grad hat. Zu warm, um sich auf das Bike zu schwingen und eine Runde zu drehen. Eine Runde, um den Kopf frei zu kriegen, mal abschalten. Aber ich sitz hier und schreibe diese Zeilen.

Warum? Vielleicht um zu reflektieren, über alles nachzudenken. Wer? Wie? Warum? Weshalb?

Wer? Ich?
In einem halben Jahr werd ich 30, bin Single und denke über Geschehenes nach. Über die Dinge, die seit der unbeschwerten Jungend passiert sind, wie sie einen verändern und wie sie sich auswirken. Was gibt es noch zu mir zusagen? Ich arbeite in der IT. Musikalisch bin ich im Punk und Metal verwurzelt, höre viel Emo-Zeug.
Musik. Mein Begleiter seit vielen Jahren und treuer Freund in jeder Stimmungslage.

Stimmungslagen: Letztes Jahr bin ich schwer erkrankt und konnte nach hartem Arbeiten die Krankheit besiegen. Vorerst. Wenn ich nicht vorsicht genug bin, wird sie mich wieder einholen, in voller Ausprägung. Es gibt einige Leute, vielleicht gehöre ich dazu, die einen Warnschuß vor den Bug erhalten. Ich habe meinen Verstanden, doch gelingt es mir nicht, die Mühlen, aus den ich raus muß, zu verlassen. Seit 1 Jahr kämpfe ich damit und darum
neue Wege zu betreten und alte, lästige Dinge loszulassen, loszuwerden. Ein Gutes habe ich meinem Körper bereits gegönnt.
In den letzten zwei Jahren habe ich der Waage mehr als 50 Kilo abgerungen, nur noch 10 und habe Normalgewicht. Nur den Stress,
welcher die Krankheit fördern könnte, kann ich (noch) nicht abschütteln.

Dies soll mein Log werden, welches mich in nächster Zeit begleiten soll. Raus aus dem jetzigen, erschöpfenden Trott hinzu neuen Horizonten. Eine Reise durch Höhen und Tief hin zu den
Hoffnungen und Wünschen die ich habe, hinein in neue Perspektiven.

Mission 1: neuer Job, raus aus der IT
Doch was will oder soll ich werden?

Durch die Boxen läuft gerade "A Year From Now" von "Across Five Aprils". Ja, was wird in einem Jahr sein?

Habt Teil an meinen Gedanken und laßt mich eure hören.
Everything is fine, when You don't look down
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31 Jahre, männlich,
IT-Kaufmann,
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